Eine Gruppe von Muttern kann bei der Berechnung berücksichtigt werden. Es wird angenommen, dass die Muttern mit einer starren Welle und einem Gehäuse verbunden sind. Die Lasten oder Verschiebungen werden für den Ursprung der Gruppe statt für jedes einzelne Lager angegeben.
Für jede Mutter kann eine relative Position eingegeben werden. Ein axialer Versatz ermöglicht die Definition von Vorspannungen im System. Der Versatz ist eine zusätzliche Bewegung der Kugelgewindemutter. Die Verschiebungen, Kräfte und Momente unter Belastung werden an der Referenzposition 0 angesetzt. In den meisten Fällen sollten die Positionen also symmetrisch um den Nullpunkt gewählt werden.
Zusätzliche Muttern können mit der 
-Schaltfläche hinzugefügt werden. Eine Zeile kann mit der 
-Schaltfläche gelöscht werden und die 
-Schaltfläche löscht alle Eingaben.
Mit dem Kontextmenü (rechte Maustaste) in der Tabelle können mehrere Resultate in der Tabelle angezeigt werden. So lässt sich schnell erkennen, wie sich die Belastung bzw. Lebensdauer auf die Muttern verteilt.
